Mehr wissen: Geschichte der Hagia Sophia
Standort: Sultan Ahmet, Ayasofya Meydanı No:1, 34122 Fatih/İstanbul, Türkiye
Wie man erreicht:
Zur Kasse gehen und buchen: Besichtigung der Hagia Sophia, der Blaue Moschee und des Große Basar
Die beste Zeit für einen Besuch der Hagia Sophia ist die Nebensaison Frühling (April–Mai) oder Herbst (September–November). Zu dieser Zeit ist das Wetter mild und der Andrang ist im Allgemeinen geringer als in den Hochsommermonaten. Empfehlenswert ist auch ein Besuch früh am Tag, wenn das Museum weniger überfüllt ist und das Licht im Inneren des Gebäudes besonders schön ist. Beachten Sie, dass das Museum montags geschlossen ist und es in der Touristenhochsaison zu langen Warteschlangen kommen kann.
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Die Hagia Sophia wurde zwischen 532 und 537 n. Chr. während des Byzantinischen Reiches erbaut.
„Hagia Sophia“ bedeutet auf Griechisch „Heilige Weisheit“.
Die Hagia Sophia wurde ursprünglich als Kathedrale für die Ostorthodoxe Kirche erbaut.
Die Hagia Sophia wurde 1453 nach der Eroberung Konstantinopels durch das Osmanische Reich in eine Moschee umgewandelt.
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Die Hagia Sophia wurde 1935 von der türkischen Regierung in ein Museum umgewandelt.
Die Kuppel der Hagia Sophia besteht aus Ziegeln und Mörtel und wird von Zwickeln getragen, die das Gewicht der Kuppel auf die darunter liegenden massiven Säulen übertragen.
Die Kuppel der Hagia Sophia ist 55,6 Meter hoch, also etwa 182 Fuß.
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Einige der christlichen Mosaike sind noch in der Hagia Sophia zu sehen, viele wurden jedoch während der Moscheezeit mit Gips bedeckt oder ganz entfernt.
Im Jahr 1739 restaurierte Sultan Mahmud I. ein Gebäude und fügte eine Medrese (Koranschule) hinzu, die später als Museumsbibliothek diente. Er baute auch ein Imaret (Suppenküche) für Bedürftige und eine reguläre Bibliothek ein. Im Jahr 1740 wurde ein Şadirvan (Brunnen zum Waschen) errichtet, der das Gebäude in einen Külliye (Sozialkomplex) verwandelte. Darüber hinaus wurden im Inneren eine neue Sultansloge und eine neue Mihrab (Gebetsnische) errichtet. Insgesamt verbesserte Sultan Mahmud I. das Gebäude und schuf ein umfassendes soziales und religiöses Zentrum.
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